„Wir drucken nur Bücher, die wir selber lesen möchten.“ Ganz unbescheiden also wurde die „Andere Bibliothek“ 1985 von H. M. Enzensberger und Franz Greno eingeführt. Nach vielen personellen Änderungen, Umstellungen, Umzügen und gar den Herausforderungen durch das E-Book ist man sich auch heute noch treu geblieben: jeden Monat erscheint ein Band der Reihe - hervorragend gesetzte, bibliophil gestaltete Bücher, die aus der Masse der Veröffentlichungen herausstechen.
30 Jahre später können wir Ihnen als große Freunde der Reihe sagen: in diesem Newsletter präsentieren wir Ihnen heute nur Bücher, die wir selber lesen möchten.
"Lesen Sie wohl."
Ihr Kisch & Co Team
»Sollte der Newsletter bei Ihnen nicht korrekt dargestellt sein, können Sie ihn auch unter www.newsletter-kisch.de ansehen!«
Die versammelten Geschichten von Joyce Carol Oates sind Entdeckungen: alle sind sie hierzulande noch unveröffentlicht. Von der Autorin und der Herausgeberin ausgewählte Momentaufnahmen vom amerikanischen Alltag. Von ihren Stories geht ein Sog aus, die Faszination dunkler Filme. Joyce Carol Oates-Leser wissen: der amerikanische Kontinent erschließt sich in ihren radikal subjektiven... [weiter]
'Das ist ein Buch, das jeder lesen sollte. Lewis ist ein Denker, ein Meister des Wortes und so etwas wie ein Dichter.'George Bernard Shaw Man hat die Jagdflieger des Ersten Weltkrieges die letzten Ritter genannt. Der deutsche Film hat den Mythos gerade auf fragwürdige Weise wieder entdeckt: aber die Briten waren es vor allem, die mit ihrer Neigung zu einer Romantisierung der Kriege den'Roten... [weiter]
Das Kind muss doch einen Namen haben ... Namen haben ihre Magie. Eltern überlegen sichs in der Regel zweimal oder dreimal, wie sie das Kind beim Namen nennen, sofern sie nicht dem Zauber einer Mode erliegen oder, wie einst üblich, der Familientradition gehorchen. Namen zeichnen, wie die Römer zu wissen meinten, ein Schicksal vor. Womöglich prägen sie den Charakter Dass... [weiter]
Ein Stück Weltliteratur - und seine verborgene Wahrheit Jeder kennt und liebt Alice im Wunderland - Alice über alles ist der realistisch und zugleich anmutig erzählte, freilich auch kompromittierende Roman über die Beziehung des Autors Lewis Carroll zu seinen Kinderfreundinnen - und was das Leben aus ihnen machte. Im Herbst des Jahres 1932 verlieh die Columbia-Universität... [weiter]
Wenn die Reime rostig werden Jeder kennt sie, aber nicht jeder liest sie: Busch, Rilke, George, Weinheber, Benn, Rühmkorf, Enzensberger, Hartung, Gernhardt, Grünbein. Sie gelten als die Blüte deutscher Dichtkunst, ihre Werke finden sich in allen neueren deutschen Gedichtsammlungen des 20. Jahrhunderts, und in Oberseminaren kaut man auf ihren geistigen Erzeugnissen herum wie auf... [weiter]
Nichts Neues aus Weimar' Der Alte überrascht noch immer! Goethe mag zwar der über alles verehrte deutsche Dichter sein, aber waren die Deutschen auch sein über alles geschätztes Volk''Sie mögen mich nicht! Das matte Wort! Ich mag sie auch nicht! Ich habe es ihnen nie recht zu Danke gemacht.' Goethes zornige Bemerkung über die Deutschen charakterisiert das schwierige... [weiter]
Spät erst wurde dem 'Führer' (dank der Filmindustrie) eine gespenstische Auferstehung zuteil. Das makabre Nachleben des Duce begann, als seine Leiche (und die seiner Maitresse Claretta Petacci) auf der Mailänder Piazzale Loreto an den Füßen aufgehängt und Bestialitäten ausgesetzt war, an denen sich die primitivsten Kannibalen entsetzt hätten: ein... [weiter]
Einsatz auf Leben und Tod Die bewegende Doppelbiografie über ein charismatisches Paar, das den Widerstand gegen Hitler wagte Heinrich Graf Lehndorff gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten des deutschen Widerstands gegen Adolf Hitler. Sein Name ist heute nur noch wenigen bekannt. Das ist umso erstaunlicher, als er zu den engsten Mitwissern des Kreises um Claus Schenk Graf von... [weiter]
Ein Vorschein der blutigen Exzesse des 20. Jahrhunderts 'Mein Name ist so sehr mit Hass und Angst verbunden, dass niemand beurteilen kann, was wahr und was falsch ist, was Geschichte und was Mythos.' Baron von Ungern-Sternberg, 1921 Der Geschichte des 20. Jahrhunderts mangelt es nicht an furchtbaren Despoten. Einer der grausamsten von ihnen ist der 1885 in Graz in eine deutsch-estnische Familie... [weiter]
Rom ist nicht Geschichte, sondern Gegenwart Karl-Wilhelm Weeber zeigt in seinem neuen Buch, dass römisches Denken und Handeln nicht nur unser Rechtsverständnis oder ästhetische Ideale in Kunst und Architektur geprägt haben, sondern noch heute unsere Mentalität im Alltag bestimmen-- auch wenn wir nichts davon wissen. Julius Caesar ist, zumindest für viele der... [weiter]
Ein einmaliges privates Zeugnis aus den Pariser Revolutionsjahren Es ist kaum zu begreifen, dass dieses einzigartige Dokument bislang noch nicht ins Deutsche übertragen wurde: das Revolutionstagebuch des Bürgers Célestin Guittard, der seinem Namen gern ein vornehmes 'de Floreban' anhängte. Er war 66 Jahre alt, als er mit seinen Aufzeichnungen über den Alltag in jenen Jahren... [weiter]
Die Angst vor dem Friendly Fire Deutsche Berichte über den Bombenkrieg in Deutschland gibt es viele - aber wie ging es englischen Journalisten, die in Berliner Luftschutzkellern saßen, wenn ihre Landsleute die deutsche Hauptstadt bombardierten, woran dachten Schweden, die in ein Flächenbombardement kamen, was empfanden amerikanische Kriegsgefangene, wenn ihre Kameraden die... [weiter]
Der amerikanische Patient Allen Krisen zum Trotz: Die politischen Eliten Amerikas pflegen das Selbstbild eines auserwählten Amerikas. Manfred Henningsen über die fatalen Folgen eines überlebten Mythos und die Chancen der wichtigsten Weltmacht, sich endlich der Wirklichkeit zu stellen. Demokratisches Sendungsbewusstsein und machtpolitischer Anspruch auf strategische und... [weiter]
Von der Kunst, Länder und Menschen zu denken Der Reportage in deutscher Sprache geht es nicht gut. Georg Brunold ist einer der wenigen, die dagegen aktiv etwas tun. In den vergangenen zehn Jahren war er auf allen Kontinenten unterwegs: im Fernen Osten wie im Vorderen Asien, in Amerika, in Arabien und immer wieder in Afrika, aber auch in Kalabrien, in der Moldau und im Emmental, auf Neuseeland... [weiter]
»Auf den Spuren des Weltensammlers« Durch einen Roman ist Richard Francis Burton, eine der schillerndsten Figuren des 19. Jahrhunderts, dem deutschen Publikum bekannt geworden - »Der Weltensammler« von Ilija Trojanow. Für seine Recherchen ist Ilija Trojanow sieben Jahre lang auf den Spuren Burtons durch Indien, Arabien, Afrika und Nordamerika gereist, so etwa als Araber verkleidet auf der... [weiter]
Zum Sterben schön Seit den kulturellen Umwälzungen der Reformationsjahre war sie zu hören - nur von denen nicht, deren tränenreiches Gedenken ihr schmerzlichschönes Spiel galt, den Toten: die Beerdigungs-Violine (auch'Totengeige') ersetzte die römisch-katholischen Bestattungsrituale im protestantischen und anglikanischen Europa. Doch die Geschichte der... [weiter]
Die stärkste Frau der deutschen Literatur-- und ein Gaukler mit Stelzfuß aus dem 'Deutschen Krieg' So eine Frau kann man lange suchen: wild, unabhängig, wagemutig-- und für jeden derben Spaß zu haben. Reinhard Kaiser holt 'die Courage' ins Hier und Jetzt zurück-- und vergisst auch den seltsamen Herrn Springinsfeld nicht. Ein Jahr nach dem gewaltigen Erfolg seines... [weiter]
Dieser Roman ist eine erhabene Feier von Extravaganz, Leichtigkeit und Verschwendung - und dem Schmerz über ihr Verschwinden Was hat die Zuneigung zwischen Menschen mit Vermögenswerten zu tun In der internationalen Bankiersfamilie des Ich-Erzählers versteht sich die Antwort von selbst: sehr viel. Harry, ein scharf beobachtender Junge, der in Genf aufwächst, wo sein Vater der... [weiter]
'Die Lektüre von Marko Martins Büchern erzeugt einen Sog, dem sich Leser nur schwer entziehen können.' Hans Christoph Buch Motivisch verbundene Geschichten aus Teheran, Prag, Mexico-City, Nizza, Israel, dem Kongo und anderswo: Liebe, Sex und Leben in einer globalisierten Welt. Junge Männer aus der iranischen Upper-Class, die sich aus der Enge einer geschlossenen Gesellschaft in... [weiter]
Von Mr. Pringle, der seine Frau entsorgte, und der Katze, die nicht mehr aus dem Bett herauskam. Auch dem Mark Twain des 20. Jahrhunderts ging es anfangs nicht anders als anderen: 'Das Interesse der leitenden Redakteure war - mit Ausnahme des New Yorker-Verlegers - eher journalistischer denn inhaltlicher Natur: Sie wollten wissen, ob ich bei Mondlicht zeichne oder unter Wasser - und wenn ich... [weiter]
'Zur letzten Instanz': Eine Ostberliner Geschichte von beflügelnden Verheißungen und schwärmerischen Versprechungen, von hochfliegenden und betonierten Träumen unterm Fernsehturm am Alexanderplatz. 'Zur letzten Instanz' erzählt von der Entwicklung von Computern im Kalten Krieg zwischen Ost und West, von der einstigen Technischen Intelligenz, die erst für Hitler... [weiter]
Glamourös, intelligent, ergreifend: Eine Emanzipationsgeschichte aus dem Herzen Hollywoods Eine unwahrscheinliche, aber wahre Geschichte: In ärmsten Verhältnissen in den Slums von London geboren, im Waisenhaus aufgewachsen, zur Näherin ausgebildet, dann Dienstmädchen in Londoner Herrenhäusern, doch alsbald umschwärmte Tänzerin in anzüglichen Revuen -... [weiter]
Soviel ergötzliches Unglück war nie: Eine Parade der Unheilsverkünder aus 3000 Jahren Nach allem, was wir von unseren Vor fahren wissen, sind die Klagen über den Verfall der guten Sitten so alt wie die Menschheit oder doch mindestens so alt wie die frühesten Zeugnisse unserer Schriftkultur. Und häufig waren sich die Herren der Apokalypse schnell einig darüber,... [weiter]
Mit den »Barbaren« sind die Europäer gemeint. Einem imperialen Denken, wie es nach wie vor die Politik der USA beherrscht, erscheint die ganze Außenwelt barbarisch, und das heißt, ebenso bedrohlich wie unverständlich. William Pfaff bricht mit dieser Perspektive das macht ihn einzigartig unter seinen Landsleuten. Es ermöglicht ihm, die weltpolitische Lage am Ende des... [weiter]
Mit der Demokratie kommen alle guten Dinge: Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden, Wohlstand. Eine gute Sache, meinen Präsidenten, Kanzler und Parteileute. Nur die Wähler finden das immer weniger und verlieren ihr Interesse. Denn vieles in unserem demokratischen Gemeinwesen funktioniert einfach nicht so, wie es sich seine Erfinder vorgestellt haben. Und warum tut niemand was dagegen In einem... [weiter]
Alles, was man zu Friedrich II und Preußen wissen muss Zum 300. Geburtstag des Preußenkönigs am 24. Januar 2012 - vom Mythos zum umfassenden Kompendium: von A wie 'Abenteurer','Abort' oder 'Armee' bis Z wie 'Zeitungen' oder 'Zeremoniell'. Friedrich II. von PreuPar.en ist als Monarch umstritten - und wird es bleiben. Während seiner 46-jährigen Regierungszeit zu einer... [weiter]
Gibt es in unserer schnellen, vernetzten Welt noch Abenteuer zu erleben - und zu bestehen Käme darauf an, wie man vernetzt definiert. Dieses Fahrtenbuch erzählt von jener 'Menschenfischerei', die immer dann möglich ist, wenn erotische Begegnungen zum Tür-Öffner werden. Plötzlich - mitunter schon in den Geständnissen einer einzigen Nacht - tun sich Welten auf,... [weiter]
Einer der Quelltexte der Exilforschung des 20. Jahrhunderts 'Salkaherz' - ein Genie der Freundschaft im kalifornischen Exil Wie aus einem Künstlerlexikon zur ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts lesen sich die Namen der Freunde, die Salomea Steuermann, von allen nur Salka Viertel genannt, um sich zu versammeln wusste: Karl Kraus und Alfred Polgar, Max Reinhardt, Thomas und Heinrich... [weiter]
Der literarische Autor einer neuen Welt Der alte Goethe lebte noch in der Enge Weimars, als ein junger Österreicher hinüberfuhr in die Weite der Neuen Welt und dort Landschaften sah, Städte und vor allem Menschen, noch völlig unbeschrieben und noch in keinen Romanen vorgekommen, für die das alte Europa wirklich zu klein gewesen wäre. Er warf alle Vorurteile leichter... [weiter]
Die nachtschwarze Seite der erzieherischen Disziplin Die Schule an der Grenze erschien erstmals drei Jahre nach dem ungarischen Aufstand von 1956 und galt als literarische Sensation: Der wegweisende Roman für die nachwachsende Generation der jungen ungarischen Autoren wie Péter Esterházy oder Peter Nádas. Die Jungs heißen Gabor, Attila, Medve, Benedek, Orban oder Pal, sind zehn Jahre... [weiter]
'Ich bin das, was man gemeinhin einen Barbaren nennt.' Malaparte war Faschist, Kommunist, Wendehals, Egozentriker, Narziss, Dandy und Held - und manchmal wirkt es, als habe Malaparte keine Sünde auslassen wollen, wie sie sich die Intellektuellen während der Totalitarismen des 20. Jahrhunderts haben zuschulden kommen lassen. Dass er aber zugleich ein großer Reisender, ein Kenner des... [weiter]
Jeden Tag liefert der Terror neue Schlagzeilen doch die russischen Anarchisten, die ihn erfunden haben, sind vergessen. Sie wirken heute beinahe wie ehrwürdige Urgroßväter schöne Seelen, die an ihre politische Moral die höchsten Ansprüche gestellt haben. In ihrem jahrzehntelangen Exil mußten sie einsehen, daß sie gescheitert waren. Alexander Herzen,... [weiter]
Ursula Naumann, geboren 1945 in Görlitz. Studium Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte, Abschluss mit Promotion, Lehrtätigkeit an der Universität Erlangen-Nürnberg, Mitarbeit an der Schiller-Nationalausgabe, langjährige Mitarbeiterin des Bayerischen Rundfunks. Heute lebt sie als freie Autorin bei Erlangen.
Ein verstörender Alptraum aus Gewalt und Maßlosigkeit in dörflicher Idylle'Je unfreier und armseliger das Leben ist, desto stärker werden unsere Vorstellungen von einem anderen Dasein, vom Leben in Freiheit und Ehre.' Stig Dagerman Auch das Glück braucht einen Raum, in dem es sich entfalten kann: Schonungslos schildert Stig Dagerman die Hochzeit des Schlachtermeisters... [weiter]
'Mein sehr verehrter und geschätzter Herr! Sollten Sie es wagen, die Stadt Ojinaga zu betreten, so werde ich Sie mit dem Gesicht an die Wand stellen lassen, und es wird mir persönlich ein großes Vergnügen sein, Furchen in Ihren Rücken zu schießen', schreibt dem Verfasser ein mexikanischer General. 'Dennoch', sagt der Reporter, ' ging ich eines Tages durch den... [weiter]
Die chronische Sehnsucht nach der Apokalypse Die Lust am Untergang erschien vor mehr als einem halben Jahrhundert - und weder der Titel noch das Buch haben ihre Aktualität eingebüßt. Wir Deutsche malen am liebsten schwarz. Wenn uns im Augenblick keine Katastrophe heimsucht, dann sehen wir eine kommen. Wir können, so scheint es, ohne die apokalyptischen Ängste nicht... [weiter]
'Das Glück gefällt dem nicht, der es nicht auch selbst zu fassen kriegt.' Marcello Fois Eine Familiensaga aus dem Herzen Sardiniens, die voller Sprachwucht einen Bogen von den achtziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges spannt, kleine und große Geschichte verschmilzt. 1889: Michele Angelo und Mercede, beide Verstoßene und wie ohne... [weiter]
+Einer der besten Romane, die ich je gelesen oder verlegt habe û nie wieder wurde seither in der Weltliteratur die Lust der Eifersucht und die Last der Ehe auf eine so ³berzeugende Weise zu einer tragischen Liebeskom÷die verkn³pft, Mord und Scheidung inklusive.1/2 Michael Naumann Lizzy, die zierlich-mollige Franz÷sin, zerbrechlich wie ein teurer Flakon, fõllt wie eine Himmelsgabe in das... [weiter]
Der Mann, der China erfand Jing Shan war ein Mandschu-Gelehrter aus vornehmer Familie, der mit der chinesischen Kaiserinwitwe verwandt war und in enger Verbindung zu allen wichtigen Persönlichkeiten des Kaiserlichen Hofes stand. Als er im Zuge des Boxeraufstands 1900 ermordet wurde, war es Edmund Backhouse, der Shans Schriftrollen vor den Flammen der Plünderer rettete - darunter ein... [weiter]
Rom ist nicht Geschichte, sondern Gegenwart Karl-Wilhelm Weeber zeigt in seinem neuen Buch, dass römisches Denken und Handeln nicht nur unser Rechtsverständnis oder ästhetische Ideale in Kunst und Architektur geprägt haben, sondern noch heute unsere Mentalität im Alltag bestimmen-- auch wenn wir nichts davon wissen. Julius Caesar ist, zumindest für viele der... [weiter]
Dem Historiker Norbert Leithold boten sich neue Grundlagen zu aufklärerischer Erforschung des Lebens von Friedrich II. als Monarch wie als Mensch im Rahmen von Kultur- und Sozialgeschichte. Das 18. Jahrhundert und die Rolle des höfischen Systems konnten so in origineller Weise lebendig werden. Norbert Leithold hat Einblick genommen in russische und polnische Archive, in denen... [weiter]
Einsatz auf Leben und Tod Die bewegende Doppelbiografie über ein charismatisches Paar, das den Widerstand gegen Hitler wagte Heinrich Graf Lehndorff gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten des deutschen Widerstands gegen Adolf Hitler. Sein Name ist heute nur noch wenigen bekannt. Das ist umso erstaunlicher, als er zu den engsten Mitwissern des Kreises um Claus Schenk Graf von... [weiter]
N= Neuware
R= preisreduziertes verlagfrisches Restexemplar
M= ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar, sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren und als Mängelexemplar gekennzeichnet
Sie erhalten diesen Newsletter auf Grundlage unserer Geschäftsbeziehung oder weil Sie sich manuell dafür angemeldet haben. Wenn Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte auf:
Auf der Webseite www.kisch-online.de finden Sie über 650.000 lieferbare Titel aus allen Sachgebieten, davon über 50.000 reduzierte Titel, das größte Angebot an Modernem Antiquariat im deutschsprachigen Raum!!! Und im Übrigen besorgen wir natürlich jeden lieferbaren Titel. Mail oder Anruf genügt.