Der 270. Goethe-Geburtstag am heutigen Mittwoch wird in Weimar mit mehreren Veranstaltungen gewürdigt. „Mit dem Glockenschlage 12“ erhebt der Freundeskreis Goethe-Nationalmuseum traditionell im Garten des Goethehauses sein Glas auf den Jubilar.
Das wollen auch wir tun und widmen Ihm zudem diesen Newsletter. Unsere Auswahl zeigt Ihnen darüber hinaus, dass Goethes Erben "im Land der Dichter und Denker" nicht müde werden uns mit Ihrer Dichtkunst zu beglücken.
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'Das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre!' Dieser immerwährende Kalender versammelt anregende und unterhaltsame Gedanken und Gedichte von Johann Wolfgang Goethe für jeden Tag - sorgfältig abgestimmt auf Jahreszeiten und Feiertage. Illustriert mit Zeichnungen des Dichters, versehen mit wichtigen Daten aus Goethes Leben und Werk und mit Platz für eigene... [weiter]
'Edel sei der Mensch ... Saure Wochen, frohe Feste ... Lieben, Götter, welches Glück ...' Im Ranking der meistzitierten Dichter steht Goethe natürlich ganz vorn. Und doch lohnt es, wieder einmal in den unermesslichen Kosmos seiner Gedanken- und Gefühlswelt einzutauchen. Diese Zitatenlese bietet wohlbekannte und neu gehobene Schätze, unterbreitet Anregendes und Erhellendes... [weiter]
Goldglänzende Seiten sind das Markenzeichen dieser edlen Reihe mit poetischen Texten großer Dichter und Denker auf feinem Material. Goldene Worte aus dem reichen Schatz des Johann Wolfgang von Goethe ein perfektes Geschenk für Freunde schöner Bücher!
Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.),... [weiter]
Der Frühling ist die Zeit des befreiten Lebens, des Aufatmens und der Wiederkehr der Farben. Der junge Goethe verwandelt diese Erfahrung in eine Sprache, deren Frische und Individualität zuvor nicht existierte. Figuren wie Werther oder Faust formulieren das Staunen und das Glück der erwachenden Welt, aber auch der Briefschreiber Goethe, der Naturforscher sowie der alternde Dichter -... [weiter]
Der Sommer ist für Goethe die 'gute Jahreszeit', in der er die Fülle der Natur erfährt. Das Licht der langen Tage, im Glück der italienischen Reise noch einmal gesteigert, wird in vielen Zeugnissen poetisch gefeiert. Zum Leben in seiner intensivsten Gestalt gehören der Reiz der Sommernächte wie auch das drohende Gewitter und der versöhnende Regenbogen. Immer... [weiter]
Die zuverlässige Wiederkehr der Jahreszeiten ist für Goethe ein wichtiger Faktor der Stabilität. In persönlichen Texten wie dem Brief oder dem Tagebuch, in autobiographischen Erzählwerken, aber auch in der Lyrik und den Romanen spielen die Jahreszeiten eine höchst erstaunliche Rolle. Der Herbst ist für ihn die Jahreszeit der Reisen, manchmal des Schreibens, nicht... [weiter]
Goethe hat dem Winter erstaunlich viel abgewinnen können. Als leidenschaftlicher Eisläufer begegnet er uns immer wieder, der Mond am Winterhimmel fesselt ihn im Norden wie im Süden, und er hat die riskante 'Harzreise im Winter' als eine Art Orakel über seinen weiteren Weg unternommen. Überraschend ist das besondere Gewicht, das Goethe mit dem Weihnachtsfest verbindet - als... [weiter]
Dagmar von Gersdorff, Dr. phil., geboren 1938, stammt aus Trier/Mosel und lebt heute als Literaturwissenschaftlerin und freie Schriftstellerin in Berlin. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Vor ihrem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin war sie als Redakteurin bei den Ruhr-Nachrichten in Dortmund und der Süddeutschen Zeitung in München... [weiter]
Die Erzählerin Sigrid Damm hat mit jedem Buch neu ihre einzigartige Kunst des genauen Beobachtens und präzisen Aufarbeitens von Alltagsdetails unter Beweis gestellt. Ihre Recherche 'Christiane und Goethe' die erste authentische Lebensgeschichte von Goethes Frau und ihrer Partnerschaft mit Goethe in den Jahren 1788 bis 1816 ist Sigrid Damms bislang erfolgreichstes Buch: Es stand mehr als... [weiter]
In dieser Ausgabe finden sich die berühmten Gedichte der Blütezeiten der deutschen Literatur ebenso wie unbekanntere aus den Zwischenepochen. Sowohl in den nichtklassischen Perioden als auch in der Lyrik der jüngsten Autoren sind Entdeckungen zu machen, dort, wo das nichtgenormte lyrische Sprechen und das Erzählen in Versen einen neuen Blick auf die Welt, auf den Menschen und... [weiter]
Nichts ist schöner, als zu lieben und geliebt zu werden - und für dieses unfassliche Glück dann die Zauberworte zu finden, die diese Liebe für immer leuchten lassen. Wenn in den magischen Momenten der Liebe Herzklopfen der Taktgeber der Poesie ist, können Gedichte entstehen, die einen spüren lassen, was lieben heißt: verwundert-zaghafte Gedichte für das... [weiter]
Wo Dramatiker verstummten und die Romanciers ratlos erschienen, da erhoben die Lyriker ihre Stimmen. Die hundert besten deutschen Gedichte des zwanzigsten Jahrhunderts präsentiert Marcel Reich-Ranicki in diesem Band. Die Auswahl reicht von Ricarda Huch, Stefan George und Else Lasker-Schüler bis zu den Lyrikern, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden - wie Ulla Hahn und Durs... [weiter]
Dieser immerwährende Kalender versammelt anregende und unterhaltsame Gedanken und Gedichte von Rainer Maria Rilke für jeden Tag - sorgfältig abgestimmt auf Jahreszeiten und Feiertage. Illustriert mit vielen farbigen Abbildungen, Zeichnungen und Gemälden und mit viel Platz für eigene Notizen bietet dieser Kalender alles, was man braucht. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr!
'Ich habe nie begriffen, wie eine wirkliche, elementare, durch und durch wahre Liebe unerwidert sein kann da sie doch nichts anderes ist, als der dringende selige Anspruch an einen Andern, schön, reich, groß, innig, unvergeßlich zu sein die an ihn heranflutende Verpflichtung, etwas zu werden.' Einfach ist die Liebe nicht, davon wusste auch Rilke zu berichten. Doch wird sie ernst... [weiter]
Ich lieb ein pulsierendes Leben, / das prickelt und schwellet und quillt, / ein ewiges Senken und Heben, / ein Sehnen, das niemals sich stillt. Ob flüchtig wie ein Windhauch im Sommer, aufregend wie das erste Knospen von Blumen im Frühling oder beruhigend wie ein warmer Sommerregen - das Glück ist bei Rainer Maria Rilke stets das höchste und zarteste Gut, nach dem der Mensch sich sehnt.
Den 'Gelegenheitsgedichten' verdankt die Lyrik viele Evergreens. Bei Friedrich Ani ergeben solche Gedichte bewusst aufgreifend musikalisch-worthafte Kompositionen, wenn man die Gelegenheit als aktuelle politische-individuelle Situation versteht, auf die es unmittelbar zu reagieren gilt, sich und das Gegenüber in seiner ganzen Verletzlichkeit zeigt. Ganz unterschiedliche Formen finden diese... [weiter]
Nach dem Roman Die Habenichtse, für den sie den Deutschen Buchpreis erhielt, legt Katharina Hacker nun Überlandleitung vor: Prosagedichte, die die Zwischenräume und -zeiten zwischen Imagination und Realität betreten, sprachliches Neuland erschließen, 'während die Landschaft sich unter dem täglichen Blick abnutzt'.
Erst vor wenigen Jahren hat Josef Winkler erfahren, dass sein Kärntner Landsmann Odilo Globocnik, der sich als Leiter der 'Aktion Reinhardt' mit den Worten 'Zwei Millionen ham' ma erledigt' des Massenmords an den Juden gerühmt hatte, nach seinem Zyankali-Freitod im Mai 1945 auf einem Gemeinschaftsfeld von Winklers Heimatdorf Kamering verscharrt wurde, in den 'Sautratten' - dort, wo... [weiter]
Wie lebt es sich, wenn man Tag für Tag durch ein Minenfeld aus Lügen muss Wenn man die Nähe anderer Menschen sucht und dabei weiß, dass man weder der eigenen Familie noch der Liebe vertrauen kann Und was lernt man - und wie lernt man zu denken -, in einer politisch fragwürdigen Gesellschaft, die Zuflucht nimmt in apathischer Gemütlichkeit Alejandro Zambra macht... [weiter]
'ich bin in der Anstalt' nennt Friederike Mayröcker, die 'Grande Dame der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur' (Süddeutsche Zeitung), ihre neue Prosaschrift - ein Buch der Betrachtungen von Körperlichkeit und Körperempfinden, ein Tasten nach den ständig sich verschiebenden Grenzen von Innen und Außen, ein Versuch ihrer Auflösung im Moment des Schreibens, radikal und schonungslos.
Wer braucht noch Ritterromane und Soldatenlieder - die Zeit der Helden ist lang vorbei. Monumente sind heute gegen Entgelt zu betreten, im Schatten des Mausoleums liegt die Shoppingmall. In Teheran werben Kinder auf Plakaten für das Jenseits, Orient ist nur der Name eines Wiener Hotels. Please hurry, we close!, mahnt ein Soldat im Felsendom, und im Radio sprechen sie nach dem Gebet über... [weiter]
'Warum den 'Atem anhalten' Weil es Ereignisse im Menschenleben gibt, die nur im Zustand größter Konzentration und Anspannung zu begreifen sind, in äußerster Verzweiflung beispielsweise oder angesichts irrwitzigster Schönheit. Und wo, frag ich, wäre beides (Schönheit und Verzweiflung) besser aufgehoben als im Gedicht ' Gerlind Reinshagen hat in fünfzig... [weiter]
Gräfs dritter Lyrikband führt uns in ferne Gegenden: in die Türkei als Schnittstelle von Europa und Asien, nach Indien, in die Wüste Sinai und schließlich in die westlichste aller Städte nach Los Angeles und in die kalifornische Wüste. Die Spannung zwischen Fremdem und Eigenem ist das Movens dieser Gedichte, die bei allem Ernst nicht der Komik des Slapsticks,... [weiter]
In diesen Gedichten ist von seltsamen Dingen die Rede: von Dämmerungen und vom Gras, von Flüssen, die nicht fließen wollen, von Briefen ohne Absender, von Mücken, Krähen, Wasserläufern und vom Tod. Es ist eine einfache Welt, die darauf besteht, in ihrer Besonderheit wahrgenommen zu werden, diesseits und jenseits der Begriffe, die sie verstellen. Die poetischen... [weiter]
Dieses lange Gedicht besteht aus lauter kurzen Gedichten - ein widersprüchlicher Zusammenhang, wie er zustande kommt, wenn das Schreiben den Sprüngen der Assoziationen, dem permanenten Zeitenwechsel, dem Hin und Her zwischen Aktualität und Erinnerung folgt. Ein journalhaftes Schreiben, das nach den Bestandteilen der Biographie sucht und wo sie auftauchen im täglichen Geschehen,... [weiter]
Zündkerzen ist eine Sammlung von 83 Gedichten in den unterschiedlichsten Formen, variierend in kurzen und langen Zeilen. Es sind Traumstücke, Redepartikel, Prosagedichte, zerbrochene Sonette, Sequenzen wie aus Unfallprotokollen. Jedes dieser Stücke entzündet sein eigenes Leuchten, seine kleine oder größere Epiphanie. Hier schreibt ein Dichter, der keiner Schule... [weiter]
Ein Gedichtband wie ein Streifzug durch einen Luna-Park: Wir treffen einen Wikinger an der 54. Straße, versuchen, aufblasbare Münzen durch die ihnen zugewiesenen Löcher zu quetschen, besteigen Barthelmes Ballon in der Nähe des Central Park, fliegen in einer Disziplin unserer Wahl zu den inoffiziellen Weltmeisterschaften nach Milwaukee, behalten einen Kaugummi während... [weiter]
Bhakti nennt man eine Vielzahl religiöser Bewegungen in Indien, die im Blick auf ihr Gottesbild und bestimmte Formen der poetischen Äußerung miteinander verbunden sind. Das Wort selbst benennt eine Haltung der hingebungsvollen Verehrung eines persönlichen Gottes. Diese wird oft im Grundmuster Herr/Diener oder Geliebter/Geliebte ausgestaltet und äußert sich in... [weiter]
'Cut City Blues' vereint von Franz Dobler vorgetragene Gedichte Jörg Fausers. Mit Handballen und Fingerkuppen pocht und klopft er auf den Tisch, überlässt es den im Beat verschleppten Worten, das zu tun, was sie bei Fausers Klartext-Gedichten so schön machen: Auf den Tisch hauen und/oder verhalten verklingen. Leckerbissen für Fauserianer ist das bislang... [weiter]
N= Neuware
R= preisreduziertes verlagfrisches Restexemplar
M= ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar, sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren und als Mängelexemplar gekennzeichnet
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Mit besten Grüßen aus Brandenburg Ihr Kisch & Co. Team