kennen Sie den Transit Buchverlag? Der Transit Verlag ist ein kleiner Berliner Verlag, der 1981 gegründet wurde. Schwerpunkte liegen im Bereich Literatur, Kultur und Geschichte, hier auch speziell zur Berliner Geschichte.
2011 erhielt der Verlag den Kurt-Wolff-Preis, der zur Förderung einer vielfältigen Verlags- und Literaturszene an kleine Verlage verliehen wird.
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Lucky Luke Edition Themenbände - limitierte Sammler Edition exclusiv in einer hochwertigen Box. Inhalt: Westernshow (Western Circus & Der weiße Kavalier), Knastbrüder (Vetternwirtschaft & Die Daltons und der Psycho-Doc), Schurken (Billy the kid & Jesse James), Rothäute (Der falsche Mexikaner & Der Apachen-Canyon), Hundeleben (Den Daltons auf der Spur & Die... [weiter]
Zwei junge Amerikaner werden in den frühen zwanziger Jahren auf einer Brücke in den nördlichen, schwer zugänglichen albanischen Bergen ermordet. Drei Hirten beobachten die Tat, ein deutscher Ingenieur transportiert die beiden Toten und ihren schwerverletzten albanischen Fahrer auf seinem Lastwagen nach Tirana. Dort bricht hektische Aktivität aus: In den Cafés diskutieren... [weiter]
Reykjavik, Anfang der fünfziger Jahre: Ragnar, Taxifahrer, fährt einen betrunkenen amerikanischen Soldaten zu seinem Luftwaffenstützpunkt in Keflavik. Auf der Rückfahrt sieht er eine auffällig elegante Frau vor ihrem liegengebliebenen Buick stehen; er stoppt und bietet seine Hilfe an. Aus dieser Bekanntschaft entwickelt sich eine heftige Liebesbeziehung, die in Eifersucht... [weiter]
Maria Barbal, die bekannteste und wichtigste katalanische Autorin, zieht uns in eine Welt, die nur scheinbar eine vergangene ist: in die bedrückende Enge eines Dorfes und einer Familie, die unter der brutalen Willkür des Vaters fast zugrunde geht, in der aber vor allem die Frauen sich nicht zerbrechen lassen. Auch dann nicht, als der Vater beschließt, aus dem Dorf wegzugehen, sein... [weiter]
Die Finnin Taru Korhonen ist dabei, in ihrer Wiener Küche einen Schweinsbraten vorzubereiten. Das ist eine ziemlich wichtige Angelegenheit, denn Mutter und Schwester ihres österreichischen Mannes kommen um 1 Uhr zum Essen. Ihre Nachbarin, die pensionierte Schauspielerin Frau Berger, wird mehr oder weniger freiwillig hinein gezogen in das Problem, den Schweinsbraten trotz mehrerer... [weiter]
Da ist der idealistische Landvermesser und Ingenieur Martin Petr, der aus Prag in die ferne Ostslowakei geht, um Bauern und Dörfer vor Überschwemmungen zu retten. Da ist Pavel, ein junger Mann, der den Älteren gern zuhört und schnell lernt; oder der Partisan Smoljak, der nach dem Verräter sucht, der seine ganze Familie den Nazis ausgeliefert hat (das war der sehr fromme... [weiter]
Antonia Forster führte ein abwechslungsreiches, für die damalige Zeit abenteuerliches Leben, geprägt durch ökonomische Abhängigkeit, aber ebenso (inspiriert durch die Ideen der Französischen Revolution, durch Olympe de Gouges, aber auch durch ihr Vorbiid Sybilla Merian) durch einen ausgeprägten Hang zur sozialen und intellektuellen Selbständigkeit, der auch... [weiter]
Karin Petersen schreibt über die plötzliche Konfrontation mit dem Sterben der Eltern. Und damit auch über die Begegnung mit großen Fragen oder Rätseln, nicht nur was deren Rolle als Eltern betrifft. Wie begreift man aber so ein Leben Vielleicht in einem nicht nur traurigen Abschiednehmen von vertrauten oder rätselhaften Redensarten und Gesten, nie ausgesprochener... [weiter]
In seiner autobiographischen Erzählung setzt sich Peter Wawerzinek mit den Landschaften, Orten und Personen seiner Kindheit auseinander, einer Kindheit, die einmal durch Heimaufenthalte und Adoption, zum anderen aber auch durch die hartnäckig-dörfliche Atmosphäre Mecklenburgs und seiner wortkargen Bewohner geprägt war. Eine Kindheit in den fünfziger und sechziger... [weiter]
Peter Wawerzinek wurde unter dem Namen Peter Runkel 1954 in Rostock geboren. Er wuchs in verschiedenen Heimen und bei verschiedenen Pflegefamilien auf. Seit 1988 ist er freier Schriftsteller, Regisseur, Hörspielautor und Sänger. Otto Sander, 1941 in Hannover geboren, studierte Theater- und Literaturwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte und besuchte die Otto-Falckenberg-Schule in... [weiter]
»Der Schatten eines Lächelns« ist eine beunruhigende, fesselnde Geschichte in einer Gesellschaft am Rande von Willkür und Gesetzlosigkeit. Zuba, der Held des Romans, ein eher schüchterner Junge von 21 Jahren, muss plötzlich wegen einer schweren Krankheit seines Vaters dessen private Oberschule übernehmen; als er die angestellte Direktorin wegen offensichtlicher... [weiter]
Katzen schreiben, ohne viel Aufhebens davon zu machen, andauernd und ausdauernd an ihrer Geschichte. Sie verstehen sich darauf, Quartier in den Mördergruben des menschlichen Herzens zu machen. Haben sie sich ihren Platz dort erst einmal erschlichen, schmelzen selbst ihnen ebenbürtige Jäger dahin. Ernest Hemingway, einer, der für so gut wie jede Tierart nur ein Fadenkreuz... [weiter]
1991, vor zwanzig Jahren, wurde in Bonn vom Bundestag beschlossen, Berlin zur Bundeshauptstadt zu erheben. In der hitzigen Debatte zeigte sich, dass sowohl die Berlin-Gegner wie die Berlin-Befürworter einem völlig falschen Bild sowohl der Stadt wie ihrer Bewohner aufsaßen. Um dieses Bild zu korrigieren und der Realität anzunähern, fahndeten die beiden Herausgeber in der... [weiter]
»Emma« ist die Geschichte einer modernen, jungen Frau in Barcelona, die auf extreme Weise aus ihrem bisherigen Leben mit Mann, Tochter, Job und geregelten Verhältnissen ausbricht und fortan auf der Straße lebt als »eine ohne Dach«, als Großstadt-Nomadin, die mal in einem Park, mal in einer Häuserecke hockt oder schläft. Dieses neue Leben, das ihr altes völlig... [weiter]
Heinz Knobloch, langjähriger Redakteur bei der Wochenpost, erzählt von seiner Kindheit in Dresden und seiner Jugend im Krieg. Er läßt noch einmal die besondere Atmosphäre Dresdens lebendig werden, einer Stadt der europäischen Hochkultur und der kleinen Leute, der feudalen Lebensweise und der leckeren Eierschnecken. 1935, Knobloch ist gerade neun Jahre alt, muß... [weiter]
Kleist war fünfundzwanzig Jahre alt, als er Mitte Januar 1803 auf Einladung Wielands in dessen Gutshaus in Oßmannstedt einzog, um dort nach einem hektischen Aufenthalt in der Schweiz Ruhe zu finden und weiter an seinem Drama »Robert Guiskard« zu schreiben. Wieland, der damals einflussreichste Dichter in der deutschen Literaturszene, hatte Gefallen an dem »jungen Mann von seltenem... [weiter]
Johann Christian Reinhart war einer der großen Landschaftsmaler und Radierer der Goethezeit. Geboren 1761 als Sohn eines Pfarrers im kleinen oberfränkischen Hof (das er keineswegs so »abscheulich« findet wie der zwei Jahre jüngere Jean Paul) führt ihn sein Weg über Studien- und lebenslustige Wanderjahre in Leipzig, Dresden und Meiningen 1789 nach Italien. »Rom ist mein... [weiter]
Carl-Peter Steinmann, ein leidenschaftlicher und inzwischen auch sehr bekannter 'Stadterzähler', greift die früher eher verpönte, inzwischen aber wieder geschätzte Form des Sonntagsspaziergangs auf. Die Familie oder ein Kreis von Freunden verabreden einen Treffpunkt und laufen munter drauflos. Der Genuss besteht aus einem Schuss Abenteuer (unbekannte Ecke oder Gegend), aus... [weiter]
Carl-Peter Steinmann, ein leidenschaftlicher und inzwischen sehr beliebter 'Stadterzähler', hat schon mit seinem ersten, erfolgreichen Band die früher eher verpönte, inzwischen aber wieder geschätzte Form des Sonntagsspaziergangs aufgegriffen. Die Familie oder ein Kreis von Freunden verabreden einen Treffpunkt und laufen munter drauflos. Der Genuss besteht aus einem Schuss... [weiter]
Von seinem Onkel überumpelt gerät Júlio Santana, der als Sohn einer armen Familie im Nordosten Brasiliens keine Chance auf einen anständig bezahlten Beruf hat, mit 17 Jahren auf die von ihm anfangs nur widerwillig eingeschlagene, Jahrzehnte dauernde Laufbahn eines Auftragsmörders. Klester Cavalcanti hat diese Biographie aufgeschrieben. In Júlio Santana, der ohne Hass, aber... [weiter]
Dieter Richter erzählt das Leben Jean Pauls im Spiegel seiner Reisen. Von der ersten Wanderung des kleinen Fritz Richter von Joditz zu den Großeltern nach Hof bis zur letzten Reise des Dichters, der zwei Monate vor seinem Tod in Nürnberg Heilung für sein Augenleiden sucht. Dazwischen spannen sich die Stationen eines intensiven Reiselebens (Jean Paul), das den Dichter auf etwa... [weiter]
Der Autor führt uns durch Casinos und Zockerhöllen von Monte Carlo bis nach Baden-Baden oder Bad Homburg, von Las Vegas bis San Remo, macht uns bekannt mit den heiligen Riten des Spielens und Verlierens, lässt bekannte oder berüchtigte Spielernaturen auftreten (von Casanova über Canada Bill bis zu Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in den Ruin trieb, bevor er sich... [weiter]
São Paulo in den siebziger Jahren. K., Besitzer eines Geschäfts für Herrenmode, erhält einen Anruf aus dem Labor, in dem seine Tochter als Chemikerin arbeitet: sie sei seit vierzehn Tagen dort nicht mehr erschienen. Er fragt ihre Freunde, Bekannte, geht mit ihrem Foto zur Polizei bis er schließlich auf Umwegen erfährt, dass sie seit Jahren ein Doppelleben führte und... [weiter]
Wie krumm ist die Banane So krumm, wie die EU es will! Die Lust am Verbieten und Regulieren produziert in Brüssel am laufenden Band neue Verordnungen. Ob nun Seilbahngesetze fürs platte Land, das Verbot von Helmut Schmidts geliebten Mentholzigaretten oder die Festlegung des Färbungsgrads von Lauch und Porree - es gibt anscheinend nichts, wozu den Europa-Abgeordneten nichts... [weiter]
N= Neuware
R= preisreduziertes verlagfrisches Restexemplar
M= ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar, sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren und als Mängelexemplar gekennzeichnet
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