schauen Sie doch mal, wie andere Leute so leben oder gelebt haben. Erfahren Sie mehr über ihr Leben und Wirken. Dafür müssen Sie noch nicht einmal wegfahren - wir haben eine Reihe von Biographien, Briefe und Tagebücher für Sie zusammengestellt, in denen Sie eine Menge über interessante Personen wie z.B. Beuys, Antonio Lobo Antunes, Pablo Neruda oder auch Rolf Töpperwien erlesen können.
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Weltverbesserer, Künstler, Scharlatan Diese erste umfassende und kritische Biographie nimmt eine Neubewertung eines der herausragenden und umstrittensten Künstler des 20. Jahrhunderts vor. Anhand von bislang unerschlossenen Archivmaterialien sowie Gesprächen mit Marina Abramovi , Lukas Beckmann, Dieter Koepplin, Klaus Staeck u. a. Joseph Beuys, der hervorragende Lehrer und... [weiter]
Die Tagebücher von Fritz J. Raddatz waren, als sie letztes Jahr herauskamen, ein Ereignis: bewundert als ein 'kaum erträgliches Kunstwerk', gefeiert als größter Gesellschaftsroman der Bundesrepublik, gewürdigt und dann auch angegriffen als schonungslose Analyse. Die Tagebücher in Bildern geben nun Einblicke in das wohl farbenreichste Panaroma, das vom deutschen... [weiter]
'Alles, was ich erlebe, erlebe ich, um es Ihnen zu erzählen', schrieb Simone de Beauvoir an Sartre, der im September 1939 Soldat geworden war. Für ihn hielt sie die alltäglichen Ereignisse, Begegnungen und Gespräche im Tagebuch fest. Ihre Aufzeichnungen führen aber auch in Bereiche hinter der glänzenden Fassade, geben intimste Details aus dem Leben des berühmten Paares preis.
Ein 'wilder' und ein 'guter' Philosoph eine königliche Pensionszahlung ein in Pariser Salons verlesener, anonymer Spottbrief eine Kutsche, vorab bezahlt ohne Wissen des Reisenden zu viele Bewunderer, einige im Schlaf gemurmelte Worte, ein stechender Blick: soweit die Bausteine des Zerwürfnisses zwischen Jean-Jacques Rousseau und David Hume im Jahr 1766. Die Freundschaft zwischen den... [weiter]
'Wir wollen dort nicht einsam sein, wo wir endlich leben', heißt es in Geist der Utopie. Ernst Bloch vertritt die Idee einer vom eigenen Schaffen untrennbaren Liebe. Für ihn nimmt sie Gestalt an, als er 1927 die zwanzig Jahre jüngere Karola Piotrkowska kennenlernt, und er gibt dieser Liebe in seinen Briefen leidenschaftlich Ausdruck, weit über das Private hinaus: 'Wir... [weiter]
Als Heinrich Mann 1926 nach Berlin zog, legte er ein neues Adressbuch an, das er nach der Emigration 1933 in Frankreich fortführte. Veränderungen in seinen privaten Beziehungen, doch vor allem sein Engagement gegen den aufkommenden Nationalsozialismus bestimmten diese Zeit. Etwa 450 Namen und Adressen sind verzeichnet, darunter die Schriftsteller Gottfried Benn, Alfred Döblin und... [weiter]
Heinrich Manns Jagd nach Liebe galt den Frauen aus Bohème und Halbwelt, galt Schauspielerinnen, Sängerinnen, Prostituierten. Sie beeinflussten nicht nur sein Leben, sondern dienten ihm als Rohstoff seiner Literatur: indem er ihre Briefe verwendete, ihre Schicksale als Vorlage nahm, indem er sie anwies, ihr Leben für ihn aufzuschreiben. Nach seiner erfolgreichen Heinrich Mann-Biographie... [weiter]
Marieluise Fleißer, geb. am 23. November 1901 in Ingolstadt) studierte ab 1920 in München Theaterwissenschaft bei Arthur Kutscher und Germanistik. Sie lernte in dieser Zeit Lion Feuchtwanger und über ihn Bertolt Brecht kennen. Schon als junge Studentin schreibt sie ihr erstes Drama 'Die Fußwaschung' (späterer Titel 'Fegefeuer in Ingolstadt'). Ab 1925 lebte sie wieder in... [weiter]
Es versteht sich, daß diese Briefe nicht den Anspruch erheben wollen, literarisches Dokument zu sein - sie werfen Licht auf eine Beziehung, auf ein kurzes Stück Leben, auf eine große Liebe. Pablo Neruda wurde am 12. Juli 1904 als Sohn eines Eisenbahners in Parral geboren und starb am 23. September 1973 in Santiago de Chile. 1921 Beginn des Studiums in Santiago de Chile, seit 1923... [weiter]
Carlo Schmidt, der bekannte SPD-Politiker, 1896 in Perpignan geboren und 1979 in Bad Honnef gestorben, gilt als einer der letzten großen Humanisten, als lebendige Verkörperung von Geist und Macht. Der Mann, der in der Welt der Dichtung ebenso zu Hause war, wie in der Welt der Politik, litt unter ihr und fühlte sich doch zu ihr berufen. Schon in der Weimarer Republik drängte es... [weiter]
»Ich hab im Traum geweinet« Ob als Komponist, Musikdramatiker oder Ehemann - stets ging es Robert Schumann darum, die romantische Ideenwelt selbst zu leben. An der Seite der stürmisch gefeierten Pianistin Clara Wieck wollte er sein Ideal einer 'neuen poetischen Zeit' verwirklichen, Kunst und eigene Biografie als unauflösliche Einheit gestalten. Martin Demmler schildert den... [weiter]
»Das Buch der Liebe unserer Eltern.« Maria José und Joana Lobo Antunes Fast täglich hat António Lobo Antunes seiner Frau geschrieben, als er in den siebziger Jahren in Angola stationiert war. Mit der Veröffentlichung dieser Briefe erfüllen Lobo Antunes Töchter den letzten Willen ihrer Mutter und machen damit ein einzigartiges, sehr persönliches Zeitdokument... [weiter]
Gertrud Kolmar, 1894 in Berlin geboren, führte die deutschsprachige Lyrik zu einem Höhepunkt. Biographisch begann alles unspektakulär: sie war Hauslehrerin in verschiedenen Familien, wurde Sekretärin ihres Vaters, eines Staranwalts der wilhelminischen Ära. In Berlin, sodann in Finkenkrug, Osthavelland, wuchs ihr Werk heran: vorwiegend Gedichte, auch Erzählungen,... [weiter]
John Updike gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart. In seinen Romanen und Erzählungen unternimmt er es seit bald einem halben Jahrhundert, die Befindlichkeiten des amerikanischen Mittelstandes poetisch auszuloten. Immer wieder versuchen seine Protagonisten, aus Partnerschaften und Konventionen auszubrechen - dabei konfrontiert sie ihre Suche nach Lebenssinn mit den... [weiter]
Der letzte Band der Tagebücher zeigt den Dandy Oscar A. H. Schmitz als den modernen Menschen par excellence und die Boheme in den Wirren des Ersten Weltkrieges. Von seinen Obsessionen - dem Dämon Sexualität - getrieben, sucht Schmitz Zuflucht in einer psychoanalytischen Behandlung. Er beginnt seine Träume und Erinnerungen zu erforschen, vor den unbequemen Wahrheiten... [weiter]
Elfriede Brüning erlebte ein Jahrhundert deutscher Geschichte: Kindheit im Kaiserreich, politisches und literarisches Heranreifen in der Weimarer Republik, kommunistischer Widerstand im Dritten Reich, anschließend Aufbau und Entwicklung der DDR sowie vierzig Jahre später ihr Ende. Die facettenreiche Autobiografie der erfolgreichen Schriftstellerin vermischt Privates mit... [weiter]
Mit unvergänglichen Hits wie der'Mokka- Milch-Eisbar'steht Thomas Natschinski an der Wiege der Beatmusik in der DDR, er war Bandleader von Team4, Brot&Salz und bei Veronika Fischer, Keyboarder bei Karat, schrieb Hits für Schlager- und Rockstars, wurde ein erfolgreicher Filmkomponist. Der 1947 geborene Sohn des Komponisten Gerd Natschinski (Vater und Sohn komponierten gemeinsam die... [weiter]
Ganz Deutschland liegt den ukrainischen Profiboxern und mehrfachen Weltmeistern Vitali und Wladimir Klitschko zu Füßen, und hiesige Unternehmen kaufen sie gern als Werbeträger doch eine Biografie der beiden gibt es bisher nicht. Leo G. Linder hat sich auf ihre Spuren begeben, mit Weggefährten, Freunden, Trainern und auch mit ihnen selbst gesprochen, um die Vita der beiden... [weiter]
Charles Robert Darwin gilt als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler überhaupt. Wie kein anderer ist er zur Symbolfigur des expeditionsreisenden Naturforschers schlechthin geworden. Seine Evolutionstheorie revolutionierte nicht nur unsere Sicht der Natur und legte die Grundlagen der modernen Biologie, ihre Wirkung reicht bis in die Sozial- und Politikwissenschaften. Sein Buch »The... [weiter]
Rolf Töpperwien blickt zurück auf fast 40 Jahre deutsche Fußball- und Fernsehgeschichte. Er gewährt Einblick in den Alltag der Bundesliga und sein besonderes Verhältnis zu Otto Rehhagel, schildert seine Innovationen, die die Berichterstattung noch heute prägen, und plaudert über Kurioses auf dem Platz und daneben. Aber auch der kritische Blick auf die... [weiter]
Paul Frommer schildert, wie er 1939 als Sechsjähriger mit seinen Eltern die Jahre der Verfolgung erst in einem Hotel in Preßburg, dann in einem von den Nazis geschaffenen jüdischen Viertel und schließlich in einem Versteck zubrachte Er erzählt von der Angst der Deportation, aber auch von den riskanten Versuchen das Leben einigermaßen erträglich zu gestalten... [weiter]
»Liebe Itta deine Briefe sind mir schon zu etwas ganz Unentbehrlichem geworden und jeden Tag, wenn ich in den Briefkasten vorm Haus sehe, tue ichs mit dem Gedanken: ob wohl von dir etwas dabei ist«, schrieb der 24-jährige Peter Weiss im Frühjahr 1941 an Henriette Itta Blumenthal. Ihr Briefwechsel erstreckt sich über zwei Jahre, von April 1941 bis Mai 1943 die Briefe sind das... [weiter]
»Atemlos von einem Leben in ein anderes geschleudert« das einzigartige Schicksal der großen französischen Schriftstellerin Mit »Suite française« begann die weltweite Wiederentdeckung von Irène Némirovsky und ihrem Werk. Nun liegt endlich eine Biographie über diese Frau und Literatin, Tochter und Bürgerin vor. Sie liest sich wie der Roman eines abenteuerlichen Lebens.... [weiter]
N= Neuware
R= preisreduziertes verlagfrisches Restexemplar
M= ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar, sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren und als Mängelexemplar gekennzeichnet
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