"Die großen Leute verstehen nie etwas von selbst" Anknüpfend an das Zitat aus "Der kleine Prinz", finden Sie in diesem Newsletter Bücher zu attraktiven Preisen, die "großen Leuten" beim Verstehen helfen:
Darunter Boccaccio´s "Dekameron", Über das Leben der Sophisten, "Der Golem" von Gustav Meyrink, Tagebücher und Briefe von Michael Bulgakow.
Mehrere Retrospektiven zu Größen der Filmgeschichte (Fritz Lang, Jerry Lewis u.a.)ergänzen unser Angebot.
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Der kleine Prinz Ein Pilot muss in der Sahara notlanden. In der Einsamkeit der Wüste begegnet ihm auf einmal der kleine Prinz, ein außerirdischer Junge, der auf dem winzigen Asteroiden B 612 lebt. Die beiden führen ein langes Gespräch und freunden sich an. Dabei streifen ihre gemeinsamen Erlebnisse und Erinnerungen nahezu alle Themen des Menschseins: die Einsamkeit und... [weiter]
Obwohl Boccaccio den Inhalt vieler seiner Erzählungen aus dem Fundus der Weltliteratur, aus Fabeln, Parabeln und der oralen Tradition schöpfte, gelang ihm mit dem Dekamerone ein absoluter Klassiker und neben seinem großen Vorbild der Geschichten aus Tausend und Einer Nacht die wohl bekannteste Novellenanthologie überhaupt. Die Rahmenerzählung ist schnell wiedergegeben:... [weiter]
Flavius Philostratos Lebensbeschreibung der Sophisten ist einerseits eine der wichtigsten Quellen, sowohl was diese philosophische Schule anbelangt, als auch darüber hinaus, für ein umfassendes Verständnis der Kultur der römischen und griechischen Antike. Bis heute ist die Abhandlung vor allem durch die Begriffsprägung der ersten (die ältere, griechische) und zweiten... [weiter]
Von Cornelius Nepos, dem Biographen, dem Catull seine Gedichtsammlung widmete, ist leider nur ein kleiner Ausschnitt seines Werkes erhalten geblieben. Die Lebensbeschreibung griechischer Feldherren, des Karthagers Hannibal und der Römer Cato und Atticus und vor allem der angebliche Brief der Mutter der Gracchen wollen dabei weniger eine detaillierte Sammlung von Einzelheiten der jeweiligen... [weiter]
In der Tradition von Edgar Allan Poe, Paul Scheerbart und E.T.A Hoffmann verwischt Meyrinks Prosa die Grenzen zwischen Traum und Realität und zeigt, dass das Phantastische seinen Platz in der Hochliteratur verdient. In Der Golem lässt Meyrink die alte Prager Legende vom künstlich aus Lehm erschaffenen Menschen aufleben. Der Protagonist Athanasius Pernath begegnet der Gestalt im... [weiter]
Während Meyrink heute hauptsächlich für seine vom Übersinnlichen und Phantastischen geprägten Romane bekannt ist, beschäftigt sich sein Frühwerk mit dem Spießbu rgertum und kritisiert die höheren gesellschaftlichen Schichten. So auch die gesammelten Erzählungen Des deutschen Spießers Wunderhorn, mit denen diese kommentierte Meyrink-Ausgabe... [weiter]
Der Begriff der Freiheit steht im Zentrum jedweder Ideologie und Philosophie, jedes Menschenbildes und jedes Versuchs politischer Organisation. In dieser vieldiskutierten und einflussreichen Schrift versucht John Stuart Mill die Frage nach der bürgerlichen und sozialen Freiheit zu beantworten. Sowohl die Frage nach dem praktischen Sinn des Begriffs, als auch seiner Konsequenzen, etwa wo die... [weiter]
Rosa Luxemburg, Mesch sein ist vor allem die Hauptsache
Rosa Luxemburg ist eine der außergewöhnlichsten Frauen der politischen Geschichte Deutschlands. Der Sozialismus, den sie meint, ist Humanismus, Demokratie und Freiheit - das schreibt sie nicht zuletzt Lenin ins Stammbuch. Für ihr entschiedenes Eintreten gegen den Militarismus geht sie jahrelang ins Gefängnis. Sie tritt ein für unbedingte Gewaltlosigkeit im Kampf für... [weiter]
Merkwürdigerweise ist in dieser weit verbreiteten Klage über die zerstörerischen Kräfte des für westliche Gesellschaften so typischen Individualismus von der Individualität so gut wie gar nicht die Rede. Dieser Band richtet die Aufmerksamkeit auf den Begriff der Individualität als einer Leitkategorie humaner Selbstdeutung. Er zeigt die bis in die Antike... [weiter]
Das eigene Leben selbstbestimmt führen zu können, stellt in unserer Gesellschaft einen enorm hohen Wert dar. Es gilt authentisch und mit sich identisch zu sein, nach Maßgabe eigener Einsicht zu handeln und selbstbewusst auf die Welt reagieren zu können. Längst ist auf diese Weise die Individualität zur ebenso dominanten wie normativ verbindlichen Kategorie humaner... [weiter]
Philosophie und Wissenschaft - eine Annäherung Wie wir die Welt ansehen, so sieht sie uns an. Für den alltäglichen Blick vielleicht etwas Überraschendes, für den wissenschaftlichen Blick eher etwas Gewohntes. Weltbilder, wissenschaftliche oder philosophische, zeugen davon, aber auch der Wissensbegriff selbst. Alles Empirische ist durchwirkt mit Theoretischem und umgekehrt,... [weiter]
Die sozialen und kulturellen Veränderungen unserer Zeit haben die Lebenswirklichkeit von Ehe und Familie nicht unberührt gelassen. Das fordert auch die Kirchen zur Stellungnahme heraus. Auf der letzten Bischofssynode rief Papst Franziskus dazu auf, die Diskussion in den Ortskirchen weiterzuführen. Im Herbst 2015 werden sich die Bischöfe erneut in Rom treffen, um sich der Frage... [weiter]
Vermisste Tugend? Zur Philosophie Alasdair Macintyres
Alasdair MacIntyre gehört zu den bekanntesten Philosophen der Gegenwart - berühmt-berüchtigt ist seine provozierende Kritik an der Moderne in seinem Buch 'After Virtue' dort unternimmt er den Versuch einer konsequenten Historisierung der Vernunft, die in ihrer Negativität jeden vorlauten und triumphierenden Fortschrittsoptimismus zum Schweigen bringt. Die moralischen und... [weiter]
Michail Bulgakow - 75. Todestag am 10. März 2015 Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben', prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans 'Meister und Margarita', der heute längst als eines der Meisterwerke der Literatur des... [weiter]
Der 'Dude' ist der beste Grasproduzent Hamburgs, ein Großunternehmer, auf den man stolz sein könnte - wenn der Anbau legal wäre. Er ist verheiratet und gehört mit seiner Familie zur feinen hanseatischen Gesellschaft, wo alle annehmen, er sei leitender Angestellter eines großen Baumarkts. Niemand darf erfahren, woher seine unerschöpflichen Geldvorräte wirklich... [weiter]
Unsere Klassiker haben es nicht leicht. Oft hängt ihnen die verbrauchte Luft von Schulzimmern nach, von Pflichtübungen, die man eher erduldet als genießt. Dass ihre Vermittlung auf diese Weise gern danebengeht, ist nicht mehr als konsequent. Fritz Lang, der im Pantheon der Klassiker des Kinos sitzt, hat es, was die Emanzipation seiner Werke von Lehr-Meinungen über sie angeht,... [weiter]
1950 geboren, gehört Akerman zur ersten Generation französischsprachiger Filmemacher nach der Nouvelle Vague. Doch anders als viele ihrer männlichen Kollegen, hat sie ihre Filme ohne den Rückhalt einer Zugehörigkeit gemacht. Nachdem sie mit 18 Jahren die Brüsseler Filmhochschule ohne Abschluss verlässt, dreht sie ihren ersten Film Saute ma ville (1968) mit sich... [weiter]
Der deutschsprachige Katalog enthält sowohl neue als auch klassische Texte, ausgewählte Interviews, autobiografisches Material sowie Besprechungen von Filmen von Jerry Lewis.
Éric Rohmer, Jahrgang 1920 und mit bürgerlichem Namen Jean-Marie Maurice Schérer, verdingte sich bis Mitte der fünfziger Jahre als Literaturlehrer und war nebenher schriftstellerisch und journalistisch tätig. Erste Schritte Richtung Film unternahm Rohmer 1950 mit einigen Kurzfilmen und Beiträgen für das Schulfernsehen, bevor er 1959 mit Le signe du lion sein... [weiter]
N= Neuware
R= preisreduziertes verlagfrisches Restexemplar
M= ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar, sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren und als Mängelexemplar gekennzeichnet
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